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Gemeinsam Fachkräfte gewinnen

Die Lausitz benötigt neue Herangehensweisen, um als attraktive Region wahrgenommen zu werden. Denn der Fachkräftebedarf in der Region ist enorm und nimmt weiter zu. Allein im Industriepark Schwarze Pumpe werden in den kommenden Jahren bis zu 5.000 Fachkräfte benötigt. Im regionalen Umfeld wird mit weiteren neuen Arbeitsplätzen in dieser Größenordnung gerechnet. Um diese Herausforderung zu bewältigen, ist gemeinsames Handeln nötig. Eine neue Form der interkommunalen Zusammenarbeit in Verbindung mit der Wirtschaft gehen jetzt die Bürgermeister der Städte Spremberg/Grodk, Hoyerswerda und Weißwasser/O.L. an.

Auf Anregung des von der Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL) konzipierten Projektes „PROF-ISP“ (Projekt Fachkräfte im Industriedreieck Schwarze Pumpe) unterschrieben sie am 9 August einen Letter of Intent (LoI), also eine Absichtserklärung, um fortan gemeinsam, grenzübergreifend und in enger Kooperation mit der Wirtschaft Fachkräfte zu gewinnen.

Christian Krause - project leader CERENERGY Altech Batteries GmbH, Bernd Loose – Geschäftsführer Actemium BEA GmbH, Torsten Ruban-Zeh - Oberbürgermeister Hoyerswerda, Christine Herntier - Bürgermeisterin Spremberg, Torsten Pötzsch - Oberbürgermeister Weißwasser, Tim Berndt -Geschäftsführer WiL e.V., Arno Liendl – General Manager Hamburger Rieger GmbH 
v.l.n.r.: Christian Krause – project leader CERENERGY Altech Batteries GmbH, Bernd Loose – Geschäftsführer Actemium BEA GmbH, Torsten Ruban-Zeh – Oberbürgermeister Hoyerswerda, Christine Herntier – Bürgermeisterin Spremberg, Torsten Pötzsch – Oberbürgermeister Weißwasser, Tim Berndt -Geschäftsführer WiL e.V., Arno Liendl – General Manager Hamburger Rieger GmbH (Foto: Tudyka.PR)

Quelle: Pressemitteilung des WiL-Netzwerkpartners Jörg Tudyka