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Lausitzhalle: Warten auf den Fördermittelbescheid

Auf der Plattform STARK FÜR DIE LAUSITZ wurde ein interessanter Beitrag zum Strukturwandelprojekt „Qualifizierung der Lausitzhalle“ veröffentlicht.

Auszug aus dem Beitrag: „Etwa 22,8 Millionen Euro Fördergeld sollen in die Baumaßnahmen fließen und reichlich zwei Millionen Euro davon beträgt der Eigenanteil der Städtische Wirtschaftsbetriebe Hoyerswerda GmbH (SWH). Beim ersten RBA im Sommer 2021 waren für die Modernisierung und Sanierung der Lausitzhalle „nur“ sechs Millionen Euro als Projektvolumen eingeplant worden.

Während der Umbaumaßnahmen seien aktuell 60 Wochen Schließzeit vorgesehen, sodass Veranstaltungen in dieser Zeit an einem Ausweichstandort stattfinden müssen. „Das hat es in 40 Jahren noch nie gegeben: Schließung und bei vollem Betrieb umziehen“, so der Lausitzhallen-Chef. Er sieht das als „größte Herausforderung für das ganze Team.“ Bereits im ersten Halbjahr 2024 erfolgt die technische Ertüchtigung des schon länger von der Lausitzhalle (LH) bewirtschafteten Sparkassensaals „Vis-à-vis“ in der Altstadt, um eine bessere Spielqualität zu ermöglichen. Der jetzt noch ungenutzte Hof hinter dem Objekt wird ansprechend hergerichtet für die Eigenproduktion „Sommer im Atrium“, erklärt Rolka. Im Wirtschaftsplan der LH sind dafür knapp 300.000 Euro eingestellt, die zusammen mit der SWH gestemmt werden. All diese Verbesserungen im „Vis-à-vis“ sollen später auch von Privatpersonen für Feiern und Firmen für Veranstaltungen genutzt werden können.“

Der ganzen Beitrag ist unter folgendem Link zu lesen:
https://stark-fuer-lausitz.de/lausitzhalle-hoyerswerda-wartet-auf-foerdermittelbescheid-fuer-sanierung-und-modernisierung/