Suche schließen

Neuer Jugendstadtrat in Hoyerswerda: Junge Stimmen für die Stadt

Der Jugendstadtrat von Hoyerswerda startet in die Legislaturperiode 2025–2027 mit sieben engagierten Schülerinnen und Schülern aus vier weiterführenden Schulen. Als ehrenamtliche Interessenvertretung setzen sie sich für die Belange junger Menschen in der Stadt ein und bringen ihre Perspektiven in städtische Gremien wie den Schul-Kultur-Sozialausschuss oder den Kommunalen Entwicklungsbeirat ein.

Mehrere Personen stehen um einen großen Tisch im historischen Ratssaal des Alten Rathauses in Hoyerswerda. Auf dem Tisch liegen zahlreiche blaue, gefaltete Stimmzettel. Drei versiegelte Wahlurnen stehen im Vordergrund. Die Personen zählen konzentriert die Stimmen aus – es handelt sich um die Auszählung der Wahl zum neuen Jugendstadtrat. Die Atmosphäre ist ruhig und fokussiert.
Mit der gleichen Sorgfalt wie bei einer Kommunalwahl: Im historischen Ratssaal des Alten Rathauses in Hoyerswerda werden die Stimmen zur Wahl des neuen Jugendstadtrates ausgezählt – ein starkes Zeichen dafür, wie ernst politische Teilhabe junger Menschen genommen wird.

Die Wahl erfolgte kurz vor den Sommerferien und verzeichnete 752 Stimmen. Teilgenommen haben das Lessing-Gymnasium, Foucault-Gymnasium, Johanneum und die Oberschule Hoyerswerda. Die Sitzverteilung orientiert sich an der Schülerzahl – so besetzt das Lessing-Gymnasium mit drei Sitzen das größte Kontingent.

Der Jugendstadtrat stärkt die Mitbestimmung junger Menschen in Hoyerswerda und fördert den Dialog zwischen Jugend, Verwaltung und Stadtrat – ein wichtiger Schritt für eine lebendige, zukunftsfähige Stadtentwicklung.