Im Lausitzbad Hoyerswerda ist ein neuer Abschnitt der Entwicklung abgeschlossen: Die neue Schwimmhalle wurde feierlich eröffnet. Sie ist ein zentraler Bestandteil der umfassenden Qualifizierung des Lausitzbades – eines Strukturwandelprojekts mit einem Gesamtvolumen von rund 24 Millionen Euro.
Die Eröffnung erfolgte bewusst am bundesweiten Tag des Schwimmmeisters – ein passender Zeitpunkt, um die Bedeutung des Projekts für Stadt und Region zu unterstreichen.
Das neue Hallenbad erweitert das bestehende Angebot des Lausitzbads deutlich. Im Mittelpunkt steht ein 25-Meter-Becken mit sechs Bahnen, das künftig vor allem von Schulen, Vereinen und Kursanbietern genutzt wird. Ergänzt wird es durch funktionale Nebenbereiche, die für verschiedene Nutzungsformate ausgelegt sind.
Die Halle erfüllt aktuelle Standards in Sachen Barrierefreiheit, Energieeffizienz und Ausstattung. Damit ist sie nicht nur eine Investition in moderne Infrastruktur, sondern vor allem in Bildung, Gesundheit und Sportförderung.
Die neue Schwimmhalle steht exemplarisch für den Weg, den Hoyerswerda im Strukturwandel eingeschlagen hat: Bestehende Einrichtungen werden weiterentwickelt, zukunftsfähig gemacht und gezielt für die Bedürfnisse vor Ort ausgerichtet.
Was einst als Idee begann, ist nun Teil eines übergeordneten Entwicklungskonzepts – und ein gutes Beispiel dafür, wie Strukturwandel konkret und sinnvoll umgesetzt werden kann.
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